Warum Lamas?
Lamas sind in Augenhöhe mit uns Menschen und wir bleiben in Augenhöhe bei sämtlichen Kontakten. Sie sind wunderbare Begleittiere.
Jede Tierart hat eine eigene Energie und Ausstrahlung, die sie von allen anderen Tierarten unterscheidet. Lamas strahlen eine Exotik aus, die sich auch langfristig nicht so leicht verliert. Gleichzeitig sind sie freundlich, sanft und vorsichtig und dabei auch selbstbewusst, ruhig und vertrauensvoll.
Sich Lamas zu nähern fällt auch manchem Menschen, der Angst vor Pferden hat, oft leichter, da Lamas durch ihren kleineren Kopf und Körper und den langen Hals zwar groß, aber auch zarter sind. Durch ihre großen, neugierigen Augen mit den langen Wimpern und die ausdrucksstarken Bananenohren erscheinen Sie uns Menschen sympathisch und freundlich – was Sie von ihrem Charakter her ja auch sind. Bei näherem Kennenlernen wachsen die Sympathien dann sogar noch. Lamas bestürmen nicht, da sie selbst ein wenig Zeit zur Vertrauensbildung brauchen. Das bietet auch ängstlichen oder gar traumatisierten Menschen die Möglichkeit langsamen Kontakt aufzubauen.
Mit dem Thema „Lamas spucken“ kann, besonders bei Schulklassen, die Parallele zu Vorurteilen spielerisch aufgezeigt werden. Übrigens: Lamas spucken nur Lamas an, keine Menschen (sofern sie nicht fehlgeprägt sind).
Als Herdentiere sind sie wunderbare Vorbilder für Team, Freundschaft und Zusammenhalt.
Lamas sind auch für Tierhaarallergiker geeignet.
Das sind unsere fünf "tierischen Mitarbeiter":