Die Sparkasse Gelsenkirchen förderteein tiergestütztes Therapieprojekt, dass wir für Patienten und Patientinnen der evangelischen Klinken Gelsenkirchen 2011 durchführten.
Die tiergestützte Therapie mit Lamas ist für Menschen mit Stresserkrankungen wie Burnout ein probates Mittel, da Lamas ruhige, ausgeglichene Tiere sind. Im Umgang mit Lamas kann man einen authentischen, achtsamen und ruhigen Umgang auch mit sich selbst lernen. Beate Pracht und ihr Trainerinnenteam legen die Schwerpunkte der Lamatherapie außerdem auf einen schrittweisen Beziehungsaufbau zwischen Mensch und Tier.
Da Lamas eher zurückhaltende und vorsichtige Tiere sind, geben Sie Menschen mit z.B. Ängsten oder Traumatas,Raum, selbst das Tempo der Annäherung zu bestimmen. Lamas werden auch als Fluchttiere und Distanztiere bezeichnet.
Eine der Aufgaben in der Lamabegegnung ist es, ihr Vertrauen zu gewinnen und ihnen ein Gefühl von Sicherheit zu übermitteln.Das stärkt das die Mensch-Tier-Beziehung, verbessert das Selbstvertrauen der Teilnehmenden und fördert bei den Klienten mitgefühl und Empathie.
Wir danken allen beteiligten für die erfolgreiche Durchführung sowie unserem Kooperationspartner, den evangelischen Kliniken - und natürlich allen voran der Sparkasse Gelsenkirchen für die finanzielle Unterstützung des Therapie-Projektes.